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Maria Lassnig. Das filmische Werk

Produktform: Buch

Maria Lassnig (1919–2014) gilt international als eine der wichtigsten Malerinnen des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Leitmotiv ihrer Malerei, das Sichtbarmachen ihres Körperbewusstseins ("Body Awareness"), fand Anfang der 1970er Jahre in New York auch filmischen Ausdruck. Während einige dieser Arbeiten zum Lassnig-Kanon zählen (u.a. "Selfportrait", "Iris" und "Couple"), blieben viele Filmwerke dieser Schaffensphase unvollendet. Ihre "Films in Progress", zugleich autobiografische Notiz und gestalterisches Experiment, in denen sich viele Sujets und Techniken aus ihrem Werk wiederfinden, wurden von zwei engen Vertrauten – Mara Mattuschka und Hans Werner Poschauko – aufgearbeitet und im Sinne ihres ursprünglichen Konzeptes sowie ihren Aufzeichnungen folgend 2018 fertiggestellt. Dieser Band stellt das erste umfassende Verzeichnis von Lassnigs filmischer Arbeit dar und bietet durch eine große Auswahl aus ihren eigenen, bisher unveröffentlichten Notizen Einblick in die Ideenwelt der Filmemacherin. Er enthält Beiträge von James Boaden, Beatrice von Bormann, Jocelyn Miller, Stefanie Proksch-Weilguni und Isabella Reicher sowie ausführliche Gespräche zum Restaurierungsprozess. Die beigelegte DVD enthält eine Auswahl der "Films in Progress".weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-901644-85-6 / 978-3901644856 / 9783901644856

Verlag: SYNEMA Gesellschaft für Film und Medien

Erscheinungsdatum: 15.01.2021

Seiten: 192

Auflage: 1

Herausgegeben von Michael Loebenstein, Peter Pakesch, Eszter Kondor, Hans Werner Poschauko
Beiträge von Maria Lassnig, Mara Mattuschka, Beatrice Von bormann, Isabella Reicher, James Boaden, Jocelyn Miller, Stefanie Proksch-Weilguni

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