Maria im Leben des hl. Franz von Assisi und in der franziskanischen Familie
Produktform: Buch
Der heilige Franziskus (*1181/82) zeigte Zeit seines Lebens eine tiefe Liebe zur Gottesmutter und strebte danach, „in der Schule Mariens“ eine noch größere Christusnachfolge zu leben. Welche Rolle Maria im Leben des heiligen Franz spielte, wird anhand von Briefen, Schriften und Gebeten des Heiligen deutlich. Der franziskanische Rosenkranz, der die Freuden Mariens betrachtet, wird vorgestellt, ebenso die Lehre des Heiligen über die marianische Dimension des priesterlichen Wirkens.
Ein Kurzportrait von acht weiteren Franziskanern zeigt, dass sie der Kirche wichtige marianische Gebete und Traditionen vermittelten, die nicht mehr wegzudenken sind: Der selige Benedikt von Arezzo (Angelusgebet) – der heilige Bonaventura von Bagnoregio („Dich Gottesmutter loben wir“), der selige Duns Skotus (Lehre über die Unbefleckte Empfängnis Mariens) – der selige Jacopone da Todi („Stabat Mater“), der heilige Bernhardin von Siena (Wegbereiter des Dogmas von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel) – der heilige Leonhard von Porto Maurizio (Wegbereiter zweier Mariendogmen) – der heilige Konrad von Parzham (Rosenkranz) – der heilige Maximilian Kolbe (großer Verehrer der Unbefleckten Jungfrau Maria).weiterlesen