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Marktzugang im ambulanten Gesundheitswesen

Verknappung und Verteilung von Marktzugangsrechten aus verwaltungs-, verfassungs- und EU-rechtlicher Perspektive

Produktform: Buch

Die Gesundheitsversorgung ist in Österreich keineswegs dem freien Markt überlassen. Die Nachfrageseite ist geprägt durch das Bestehen einer gesetzlichen Krankenversicherung, die solidarisch finanziert und von Selbstverwaltungskörpern verwaltet wird. Daneben ist aber auch die Anbieterseite massiven Reglementierungen unterworfen, um eine qualitativ hochwertige, flächendeckende und allgemein zugängliche Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Im ambulanten Gesundheitswesen ist sowohl der Erwerbsantritt als auch der Zugang zum Kassenvertragssystem der sozialen Krankenversicherung beschränkt. Diese Marktzugangsverknappungen werfen die Frage nach der Verteilung der knappen Zugangsrechte im Konkurrenzfall auf. Die vorliegende Monographie unternimmt erstmals eine gesamthafte Betrachtung marktzugangsbezogener Verknappungs- und Verteilungsentscheidungen im ambulanten Gesundheitswesen und beleuchtet die vielfältigen damit verbundenen verwaltungs-, verfassungs- und EU-rechtlichen Fragestellungen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7046-6693-2 / 978-3704666932 / 9783704666932

Verlag: Verlag Österreich

Erscheinungsdatum: 25.08.2014

Seiten: 274

Herausgegeben von Michael Holoubek, Georg Lienbacher, Harald Eberhard, Michael Potacs
Autor(en): Sebastian Scholz

72,95 € inkl. MwSt.
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