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Martin Luthers Gebrauch der Heiligen Schrift

Untersuchungen zur Schriftautorität in Gottesdienst und gesellschaftlicher Öffentlichkeit

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Martin Luthers Forderung "sola scriptura - Allein die Schrift!" ist Kernbestand der Reformation. Zugleich ist das sogenannte Schriftprinzip seit der Aufklärung ständig umstritten. Alexander Kupsch untersucht die praktische Umsetzung der Schriftautorität bei Luther auf zwei Handlungsfeldern: Wie hat Luther die Schrift als Autorität im Gottesdienst eingesetzt - in der Lesung, der Predigt, dem Abendmahl, und dem Gebet? Und: Welche Rolle spielt die Autorität der Schrift in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit, für die ethische Bildung und Urteilsfindung und für die politische Beratung? Nach einer historischen Analyse des Bibelgebrauchs setzt der Autor Luthers Schrifttheologie ins Verhältnis zu modernen Konzeptionen von Schriftautorität. Daraus ergibt sich eine systematisch-theologische Konzeption, die einen evangelischen Gebrauch der Schrift als Autorität unter neuzeitlichen Bedingungen skizziert.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-157576-1 / 978-3161575761 / 9783161575761

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.07.2019

Seiten: 457

Auflage: 1

Autor(en): Alexander Kupsch

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