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Martin Luthers Reformation der Ehe

Sein theologisches Eheverständnis vor dessen augustinisch-mittelalterlichem Hintergrund

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Martin Luthers reformatorische Aufbrüche haben letztlich die schöpferische Neubestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch zum Kern, und diese Neubestimmung arbeitet der Reformator stets in und an bestimmten vorgegebenen Sachfragen und -zusammenhängen aus. So exerziert Luther sie auch im Rahmen seiner intensiven Beschäftigung mit dem Thema "Ehe" ganz eigenständig von Grund auf durch. Dabei gelangt er zu einem theologischen Eheverständnis, das nicht weniger darstellt als einen Bruch mit den ehetheologischen Vorgaben und Prägegestalten der Papstkirche. Wo genau die Bruchstellen zu suchen sind, welche theologischen Gedankengänge ihnen zugrunde liegen und wie sich diese dann in Luthers Rede von der Ehe niederschlagen, untersucht Christian Volkmar Witt nun ausführlich und grundlegend und zeichnet die Entwicklung von Luthers theologischem Eheverständnis im Werk des Reformators nach. weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-154767-6 / 978-3161547676 / 9783161547676

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.01.2017

Seiten: 361

Auflage: 1

Autor(en): Christian Volkmar Witt

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