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Marx, Engels und utopische Sozialisten

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Niemand tritt als Utopist an. Träume, Ideen oder Visionen sind Ausdruck des Willens, eine bestehende Realität zu ändern, zum Besseren zu wenden. Die Vorgriffe der einen können sich in der Praxis als unrealistisch erweisen, die von anderen hingegen als machbar. Als Utopisten sind alternative Denker oft erst im Nachhinein betitelt worden, eine Etikettierung im empirischen Rückblick, vorgenommen meist von Personen, die es Jahrzehnte oder Generationen später immer besser wussten. Marx und Engels hatten einige gewichtige utopische Momente in ihrem Denken. Warum haben sie andere sozialistische Denker als Utopisten deklariert? Mit welcher Berechtigung galt der utopische Sozialismus als eine herausgehobene Quelle des ­sogenannten wissenschaftlichen Sozialismus? Diesen und ähnlichen Fragen widmen sich die Autoren des vorliegenden Bandes.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86754-683-6 / 978-3867546836 / 9783867546836

Verlag: Argument Verlag mit Ariadne

Erscheinungsdatum: 11.12.2017

Seiten: 296

Auflage: 1

Herausgegeben von Rolf Hecker, Richard Sperl, Erich Vollgraf

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