Lernen von den Meistern - interaktives Videoschachtraining
Produktform: DVD-ROM 2
Master Class Vol. 13: Tigran Petrosian
Tigran Petrosian wurde der 9. Weltmeister der Schachgeschichte, nachdem er 1963 Titelverteidiger Mikhail Botvinnik im Wettkampf besiegen konnte. 1969 verlor er den Titel an Boris Spassky. Doch auch nach dem Verlust des Weltmeistertitels gehörte Petrosian noch lange zu den besten Spielern der Welt und nahm noch
mehrere Male am Kampf um die Weltmeisterschaft teil. Petrosian zeichnete sich durch einen sehr korrekten Stil aus. In seinen Partien suchte der gebürtige Armenier nicht nach taktischen Schwindeleien, sondern suchte die Entscheidung dank einer besseren Strategie. Ganz besondere Fähigkeiten besaß Tigran Petrosian in der Verteidigung. Er gilt als Meister der Prophylaxe und ahnte Schwierigkeiten schon lange, bevor sie auf dem Brett akut wurden. In seiner besten Zeit war Petrosian kaum zu besiegen.
Wer seine strategischen Fähigkeiten und seine Verteidigungstechniken verbessern will, findet keinen besseren Lehrmeister. In Armenien wird Tigran Petrosian als Volksheld gefeiert. Viele Spieler eiferten ihm nach und machten Armenien zu einer führenden Schachnation. Lassen sie sich von unseren Autoren (Yannick Pelletier, Mihail Marin, Karsten Müller und Oliver Reeh) in die Welt von Tigran Petrosian einführen.
• Videospielzeit: 6 Stunden (Deutsch)
• Alle Petrosian-Partien und Kurzbiographie
• Petrosian-Powerbooks: Das Eröffnungsbuch des 9.Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 98 Petrosian- Partien: 285 Trainingsfragen, maximal 615 Punkte
Systemvoraussetzungen:
Mindestens: PC, 2 GHz, 1 GB RAM, Windows 8.1, DirectX11 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9 und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10
kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.weiterlesen