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Mediale Öffentlichkeit als Strafzumessungskriterium

Zugleich eine Untersuchung der empirischen und rechtlichen Befunde von Medienöffentlichkeit im Strafverfahren

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Werk befasst sich mit dem Verhältnis von Medienöffentlichkeit und Strafverfahren und geht dabei der Frage nach, wie persönlichkeitsrechtsverletzende Medienberichterstattung im Rahmen eines Strafverfahrens rechtlich zu qualifizieren ist und wie diese in der Folge im Rahmen des Strafverfahrens zu einem gerechten Ausgleich für die Betroffenen gebracht werden kann. Auf dem Lösungsweg werden insbesondere auch empirische Studien, unter anderem aus dem Bereich der Kommunikationswissenschaft, dargestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Frage der rechtlichen Behandlung persönlichkeitsrechtsverletzender Medienberichterstattung im Strafverfahren ausgewertet. Das dabei aufgeworfene Bild des Spannungsverhältnisses zwischen Medienöffentlichkeit und Strafverfahren verdeutlicht die Bedeutung der dieser Arbeit zugrundeliegenden Fragestellung in einer modernen Welt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8316-4905-1 / 978-3831649051 / 9783831649051

Verlag: utzverlag GmbH

Erscheinungsdatum: 15.03.2021

Seiten: 180

Autor(en): Caroline Beyersdorf

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