Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch
Konstruktionen historischer Erinnerungen
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die gesellschaftliche Erinnerung an die Kriegs- und Besatzungserfahrungen der Jahre 1939 bis 1945 wird durch verschiedene Medien geprägt. Sind Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in Film und Comic, in historischen Ausstellungen und Fotografien, Denkmälern und neuen Medien rein fiktional? Oder werden sie dem Anspruch, die Vergangenheit möglichst realitätsnah abzubilden, gerecht? Der interdisziplinäre Sammelband, dessen Beiträge aus der Geschichts- und Literaturwissenschaft, der Medien- und Kommunikationswissenschaft stammen, betrachtet anhand verschiedener Fallbeispiele die Möglichkeiten und Grenzen einzelner Medien, Geschichtsbilder zu konstruieren, zu vermitteln und zu prägen. Dabei wird auch die Rolle von Akteuren in der Kommunikation von Vergangenem analysiert.VVweiterlesen
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