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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit

Festschrift für Jörg Jochen Berns

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-447-11139-3 / 978-3447111393 / 9783447111393

Verlag: Harrassowitz Verlag

Erscheinungsdatum: 21.12.2018

Seiten: 420

Auflage: 1

Herausgegeben von Thomas Rahn, Hole Rößler

82,00 € inkl. MwSt.
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