Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Medienregulierung in Europa

Vergleich der Medienregulierungsinstrumente und -formen der EU-Mitgliedstaaten vor dem Hintergrund technischer Konvergenz und Europäisierung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Angesichts des Übergangs zur digitalen Produktion, Nutzung und internetbasierten Distribution stehen medienpolitische Akteure vor der Aufgabe, etablierte Regulierungsmodelle an die veränderten Bedingungen anzupassen. Zudem sind die EU-Mitgliedstaaten bei ihren Entscheidungen gezwungen, Vorgaben der EU stärker zu berücksichtigen. Die länderübergreifenden Prozesse wie Digitalisierung und Europäisierung führen zu Veränderungen nationaler Medienregulierungsregime. Vor diesem Hintergrund offenbart die Studie, mit welchen Maßnahmen die EU-Mitgliedstaaten auf ihre publizistischen Medien einwirken. Neben anderen zeigen die Ergebnisse, dass sich die europäischen Staaten in der Art und Weise unterscheiden, wie sie die EU-Vorgaben umsetzen, wie sie Online-Medien regulieren, und welche Rolle sie zivilgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren bei der Umsetzung von Regulierungszielen zubilligen. Die unterschiedlichen Verständnisse und Prägungen zeigen sich in den vier Typen europäischer Medienregulierungsstile: dem minimalistisch-liberalen, Light Touch, interventionistischen und klientelistischen Medienregulierungsmodell.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8487-1554-1 / 978-3848715541 / 9783848715541

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 26.09.2014

Seiten: 341

Auflage: 1

Autor(en): Dirk Arnold

59,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage

zurück