Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Medizin, Gesellschaft und Geschichte 41 (2023)

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Dieser Band enthält Beiträge zur Geschichte der Homöopathie und beleuchtet diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Zunächst geht Nena Židov der Professionalisierung der Homöopathie in Slowenien nach. Mit pharmaziehistorischen Aspekten befassen sich Heike Gypser und Marion Baschin, indem sie sich mit der Entwicklung zweier Großhersteller homöopathischer Wirkstoffe und der historischen Rolle von homöopathischen Kriegstaschenapotheken auseinandersetzen. Josef M. Schmidt und Silvia Waisse widmen sich geistesgeschichtlichen und epistemologischen Fragestellungen. Schmidt untersucht, inwieweit antike Denktraditionen für die Homöopathie konstitutiv waren. Waisse befasst sich mit dem Entstehen verschiedener Ansätze homöopathischer Theorie und Praxis, unter anderem von Samuel Hahnemann, James Kent und Anton Nebel. Melanie und Thilo Schlott setzen die begonnene Editionsarbeit von Patientenbriefen aus dem Bestand B des Homöopathie-Archivs fort. Ergänzend zu dem 2022 erschienenen Werk über „Biedermeierliche Krankheitsbewältigung" legen sie die noch nicht bearbeiteten Briefe der Familie des Grafen Georg Friedrich von Dürckheim-Montmartin vor.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-515-13518-4 / 978-3515135184 / 9783515135184

Verlag: Franz Steiner Verlag

Erscheinungsdatum: 22.09.2023

Seiten: 157

Auflage: 1

Herausgegeben von Marion Baschin

48,20 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück