Eigentlich sollte das Buch zum „100-er“ seines Heimatlandes „Mein geliebtes Burgenland“ heißen. Aber dann hatte der Autor eine andere Idee: da schon viele seriöse Publikationen von Kompetenten auf dem Markt waren, sollte dieses Buch des Satirikers und Mundartautors etwas Außergewöhnliches in Versen sein und er änderte den Titel in „Mein gereimtes Burgenland“. Auf humorvolle Art verfasste er für jede Gemeinde, jeden Ortsteil, jede Rotte und jeden Weiler fünfzeilige Gedichte im Stil von Limericks bzw. Pseudolimericks, teils in boden- ständiger Mundart, teils in Hochdeutsch. Dabei kamen ihm seine Orts- kenntnisse sehr entgegen, die er im Außendienst als jahrelanger Amtssachverständiger für Wasserhygiene erworben hat. Einige der Geschichten sind wahr, also Fakten, viele dagegen frei erfunden, also Fiktion. Der geneigte Leser möge selbst herausfinden, was davon den Tatsachen entspricht.weiterlesen