Leben, ein Provisorium: Mit MEIN HALBES LEBEN hat der Österreicher Marko Doringer den ersten Feel-Good-Dokumentarfilm über die krisenhafte Befindlichkeit seiner Generation gedreht. Eine Form von Selbsttherapie mit dokumentarischen Mitteln, die über einen hohen Wiedererkennungswert verfügt. Mit Witz und Mut zur Selbstentblößung trifft Doringer den bloßliegenden Nerv einer Generation, die sich mit flexiblen Lebensentwürfen noch lange nicht abgefunden hat.weiterlesen