Sarah Rogalski ist ein erwachsenes Indigokind und inzwischen selbst Mutter solch eines Kindes.
Trotz ihrer nicht immer leichten Kindheit, ist sie zu einer selbstbewussten, glücklichen und erfolgreichen Frau geworden. Die durch tiefe Täler, ein geringes Selbstwertgefühl und viele Zweifel und Ängste gegangen ist, ehe sie ihre Andersartigkeit verstand und sowohl den Sinn, als auch die Geschenke, für sich und andere dahinter erkannte.
Durch die Geburt ihrer Tochter 2016, die sich als Indigokind entpuppte, konnte sie einen erkenntnisreichen und wertvollen Perspektivwechsel vornehmen, der uns alle, die wir diese besonderen Kinder begleiten dürfen, hilft, diese noch besser zu verstehen.
Indigokinder sind sehr willens- und durchsetzungsstark, wollen alles selbst bestimmen, lassen sich scheinbar nicht erziehen, sind gefühlsstark und sensibel. Außerdem hinterfragen sie alles und jeden, suchen und brauchen einen Sinn hinter Tätigkeiten und wollen am liebsten alles alleine schaffen.
Die Eltern dieser Kinder beginnen sich oft selbst zu hinterfragen, und häufig treten Selbstzweifel auf, sowie Schuld- und Ohnmachtsgefühle, und vielleicht sogar Scham dem Umfeld gegenüber. Doch der Alltag mit solch einem Kind darf zum Großteil von Harmonie und Freude geprägt sein, anstatt von Machtkämpfen und Verzweiflung auf beiden Seiten. Diese Kinder wollen gesehen und verstanden werden!
Die Autorin klärt auf, warum es ein Privileg ist, ein solches Kind beim Aufwachsen zu begleiten, und informiert zudem darüber, was diese Kinder brauchen und wünschen, damit sie zu selbstbewussten, glücklichen Erwachsenen werden und ihre Aufgaben in unserer „neuen“ Gesellschaft erfüllen können.weiterlesen