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Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944

und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Helga Kinsky, geboren als Helga Pollak am 28. Mai 1930 in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie im Januar 1943 mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zum 23. Oktober 1944, als sie nach Auschwitz deportiert wurde, lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den biographischen und historischen Kontext und ergänzt um die Kalendereintragungen von Helgas Vater Otto Pollak verdichten sich die in diesem Werk vereinten Dokumente und Erinnerungen zu einem eindringlichen Porträt einer jüdischen Familie aus Wien und machen die Zusammengehörigkeit von Vater und Tochter, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen eindringlich fühlbar. Am Ende wird der Leser eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war: Die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter. Mehr Infos auf der Website von Edition Room 28, www.edition-room28.deweiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-00-048070-6 / 978-3000480706 / 9783000480706

Verlag: Edition Room 28

Erscheinungsdatum: 27.01.2015

Seiten: 280

Auflage: 1000

Nachwort von Peter Gstettner
Autor(en): Helga Pollak-Kinsky, Hannelore Brenner

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