Ich hielt es für unmöglich, dass Heilung für mich noch möglich sein könnte. Ich habe es dennoch versucht – mit Zweifel im Herzen – aber dennoch offen für ein Wunder. Meine Geschichte ist ein Beispiel dafür, dass Wunder tatsächlich geschehen können, wenn wir sie zulassen und den Mut haben, in den vermeintlichen Abgrund zu schauen. In Wirklichkeit gibt es da nichts, wovor wir Angst haben müssen. Ich wurde von liebevollen Mächten begleitet. Sie führten mich zunächst in eine Palmblattbibliothek in Indien. Ich erhielt Antworten und eine Aufgabe: ich sollte ein halbes Jahr lang jeden Morgen einige Minuten meditieren, dann wäre alles gut. Ich war sehr skeptisch: was sollen einige Minuten Meditation an meiner verzweifelten Situation ändern? Ich bekam weitere Hilfestellungen: „Ein Kurs in Wundern“ schien nur für mich persönlich geschrieben. Ein weiteres Buch bediente meinen immer skeptischen und misstrauischen Geist: Ulrich Warnke: Quantenphilosophie und Spiritualität: Wie unser Wille Gesundheit und Wohlbefinden steuert. Ich war verblüfft, dass Wissenschaft/ Quantenphysik, Spiritualität und Religion sich gegenseitig untermauern. Da sind keine Widersprüche. Da war etwas für mein Herz und etwas für meinen Verstand und es hatte immer wieder die gleichen Aussagen: Wir halten unser Schicksal selbst in der Hand. Heilung ist möglich. Eine Kraft, die wir Gott oder das Psi-Feld der Quantenphysik nennen können, hat meinen Prozess liebevoll unterstützt. Das war eine seltsame und doch interessante ‚Zusammenarbeit‘. Noch nie hatte ich eine so intensive Zeit, die mich oft an meine Grenzen brachte, aber doch auch immer Trost und viel Kraft gab. Ich hatte den Eindruck eine ‚Schulung‘ zu durchlaufen - mit allen Höhen und Tiefen, die dazu gehören, wenn ich endlich die sein will, die ich eigentlich bin. Ein Weg zurück zu mir selbst, Abwerfen von falschen Überzeugungen und Glaubenssätzen, hin zu anderem Fühlen und einer veränderten Wahrnehmung. Ist es dein Weg, dies Buch zu lesen?weiterlesen