„Beeindruckend, mit welcher schonungslosen Wahrnehmung und ungeschminkten Darstellung verschiedene Themen behandelt wurden. Wie trotz aller Traurigkeit, Benachteiligung und gefühlsmäßiger Ohnmacht Lebensmut, vor allem aber Selbstbewusstsein ihren Weg finden.“
(Neue Westfälische)
„(.)Von geradezu bestürzender Intensität, schonungsloser Offenheit und lyrischer Kraft.“
(Kreiszeitung Weser-Emsland)
„(.)Christiane Schwarze offenbart ein beachtliches erzählerisches Talent. Hier geht es nicht bloß um Vorurteile, sondern um konkrete Handicaps, die nicht mit pädagogischen Postulaten wegvernünftelt werden können.“
(Vierteljahreszeitschrift für Kultur „Zeichen und Wunder“)
„Noch heute nehme ich mich selbst bei der Hand,/ die Umrisse meiner Spuren zu suchen./ Ich leihe mir von der Sonne ein paar Strahlen/ und übe damit/ Jonglieren und Feuertanzen.‘
Aus diesen Wortspielen fließt das ganze Selbstbewusstsein der Autorin, ihre Kraft der Phantasie, die sie mittels ihrer Sprache auch in ihre Prosatexte transformiert.
Aus alltäglichen Ereignissen, Erlebnissen und Gefühlen werden so phantastische Texte, Märchen für den erwachsenen Leser.
Sie muss als Mensch einen weiten Weg der Erfahrung zurückgelegt haben, um das ‚Spiel zwischen Realität und Traum‘ so zu beherrschen.
Texte von Christiane Schwarze hinterlassen Wirkung!“
(Literaturzeitschrift „Volksfest“)
„Die Leser sind gefordert, alles Klischeedenken bezüglich sogenannter ‚Betroffenheitsliteratur‘ fallen zu lassen.“
(Vulkan)
„Herausragend - Christiane Schwarzes Texte!“
(Literaturzeitschrift „Wortwahl“)weiterlesen