Fliegende Hitze, rasendes Herz, schlaflose Nächte – bin ich krank? Was ist los, wenn eine Frau Ende 40 plötzlich jede Nacht um zwei Uhr aufwacht und entweder im eigenen Schweißbad liegt oder dem galoppierenden Herzen lauscht? Wenn sie aus heiterem Himmel weder am häuslichen Tun, noch am Ehemann, geschweige denn an seinen Problemen, Interesse zeigt. Wenn sie das Glucken-Dasein aufgibt, Kinder Kinder sein lässt und fremde Probleme bei ihren Bezugspersonen? Wenn sie plötzlich Kilo um Kilo zulegt, ohne mehr zu essen, ohne sich weniger zu bewegen. Wenn sie fast übergangslos zwischen Weinen und Lachen hin und her schwankt? Ja, was ist hier eigentlich los? Diese Frage stellen sich viele Frauen, oft über einen langen Zeitraum, bevor sie sich gestatten, einen bis zu diesem Zeitpunkt völlig abwegigen Gedanken zuzulassen und zögernd beginnen, sich über eine natürliche Phase in ihrem Leben zu informieren, über die sie entweder noch nie nachgedacht, oder die sie nur bei anderen, bei 'alten' Frauen, in Erwägung gezogen haben. Eine Phase, in der die Hormone einen wilden Tanz aufführen und viele Frauenleben auf die Achterbahn schicken. Diese Phase, dieser Tanz hat einen Namen. Die Phase, der sich die Frauen nähern, ist die Zeit der Wechseljahre. Der Tanz ist der Hormontanz, der die Macht der Hormone wieder einmal deutlich demonstriert. Er folgt einem eigenen, wechselhaften Rhythmus, bietet vom rasenden Galopp bis zum fast schwermütigen Largo fast alle Geschwindigkeiten und Harmonielagen an. Im neuen Buch "Meine Wechseljahre"erhalten Frauen von Frauen Antworten auf die Fragen:
- Wie bewusst gehen die ‚Babyboomerfrauen’ in diese Lebensphase?
- Wie gehen sie mit diesen Umwälzungen um?
- Stellen sie sich diesem gesellschaftlich tabuisierten Thema?
- Stellen sie sich dem inneren Beben im eigenen Wertesystem, in Beziehungen, innerhalb der Familie, im Verhältnis zu Freunden und am Arbeitsplatz?
Weiterhin erhalten Frauen Tipps für diese besondere Lebensphase und zum "Scihtbarbleiben"
- Stellen sie fest, dass die „Neuverkabelung“ aufgrund der veränderten Hormonsituation eine Verschiebung zu bislang meist den Männern zugeschriebenen Verhaltensweisen ermöglicht?
- Lassen sie sich auf einen ‚Neustart’ ein?
www.gatzanis.com
weiterlesen