Viele Zweige des menschlichen Denkens und Erlebens – zum Beispiel die Physik, die transpersonale Psychologie oder die Mystik – führen zu Erkenntnissen und Auffassungen, die mit den Geschichten aus dem Neuen Testament kompatibel sind oder sie sogar unterstützen. Wenn man unterstellt, dass es nur eine Wirklichkeit gibt, kann man auf der Basis der Vernunft versuchen, einzelne Erkenntnis-Teile zu einem größeren Ganzen zusammenzufügen. Dies führt in vielen Fällen zu einem Ausräumen von Widersprüchen und zu einer Erleichterung des Verständnisses der neutastamentlichen Erzählungen. Bei diesem Vorhaben kommt der Quanten-Ontologie eine besondere Bedeutung zu. Für die Sonntage des Kirchenjahres werden auf der Basis der kirchlich empfohlenen Perikopen Betrachtungen in der Art von Predigten vorgelegt. Dabei werden Erkenntnisse der Quantenphysik, der Mystik und der analytischen Psychologie mit theologischen Bruchstücken zu einem besinnlichen Lesebuch verflochten.weiterlesen