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Meinungsfreiheit im Sport

Verbote und Grenzen für Athlet:innen bei Olympischen Spielen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Buch befasst sich mit der Frage, ob Athlet:innen politische Meinungen äußern dürfen. Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Menschenrechte wird der Sport, vor allem im Rahmen von Sportgroßveranstaltungen, immer mehr in kontroverse Diskussionen über seine Verantwortung für gesellschaftlichen Wandel verwickelt. Im Zentrum der Debatte steht die Regel 50.2 der Olympischen Charta, die lange jegliche Meinungsäußerungen während Olympischer Spiele im Grundsatz verbot. Trotz der - u.a. auf Druck von Athlet:innen - zuletzt erfolgten Teil-Liberalisierung, bleiben weiter wichtige Fragen offen. Die Autor:innen untersuchen verschiedene Standpunkte zu diesem Thema und unterstreichen ihre Erkenntnisse durch empirische Analysen von Social-Media-Kommentaren sowie durch Aussagen von Wintersportkonsument:innen. Die Ergebnisse zeigen, dass respektvolle Meinungsäußerungen von Athletinnen an wichtigen Orten durchaus positiv bewertet werden können und einen wertvollen Beitrag zur Vermittlung olympischer Werte leisten können.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-381-10371-3 / 978-3381103713 / 9783381103713

Verlag: UVK

Erscheinungsdatum: 16.10.2023

Seiten: 159

Auflage: 1

Autor(en): Christof Seeger, Michael Veddern, Linda Reszczynski

26,99 € inkl. MwSt.
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