Mendelssohn-Studien 22
Beiträge zur neueren deutschen Kulturgeschichte
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Aus dem Inhalt
Thomas Lackmann: Der böse Hund im Andachtshaus. Moses Mendelssohn als Flüchtlingsfreund – die Geschichten von Abba Glosk
Christoph Schulte: Leibniz’ Theodizee in
Mendelssohns Kommentar zum Buch Prediger
Jutta Braden: Fromet Mendelssohns Geschwister. Familiäre Netzwerke zwischen Berlin, Kiel, Kopenhagen und Hamburg im 18. und 19. Jahrhundert
Sebastian Panwitz: Die Testamente der Schwestern. Henriette Maria Mendelssohn (1826/31) und Dorothea von Schlegel, geb. Brendel Mendelssohn (1835/37)
Hannah Lotte Lund: »Miß Lilla« – Lea Mendelssohn Bartholdy in den Briefwechseln Carl Gustav von Brinckmanns und in den kommunikativen und geselligen Netzwerken Berlins um 1800
Janine Droese: Fanny Mendelssohn Bartholdys »Musikbuch« im Kontext der Musikalben des 19. Jahrhunderts
Roland Dieter Schmidt-Hensel: »Briefe sind höchstens Schatten des Menschen […].« Felix Mendelssohn Bartholdy im Briefwechsel mit Albert Gustav Heydemann
Wolfgang Dinglinger: Felix Mendelssohn Bartholdys Caprice für den Baron de Trémont
Jürgen Böhme: Arnold Mendelssohn und die Romantik Annäherung an eine schwierige Liebesbeziehung
Daniel Deckers: »Es ist gar zu schön.« Die Mendelssohns und der Wein
Thomas Höpel: Das kulturelle, soziale und politische Engagement von Edith Mendelssohn Bartholdy in Leipzig 1910–1938weiterlesen
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