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Menschen, Gemeinden, Wege aus Ostpreußen

Verlorene Heimat und ein geistliches Erbe - Ein Rückblick in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Was ist geschehen in Ostpreußen? Was hat sich in den 760 Jahren seit der Gründung von Königsberg Schicht für Schicht aufgebaut? Nun, dieses Buch behandelt nur einen Zeitrahmen von ca. 50 Jahren, also die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Politisch eine unruhige Zeit mit Spannungen, Grenzverschiebungen und zwei fürchterlichen Kriegen. Hier wird ein kleines Spektrum des Reiches Gottes, mit dem Schwerpunkt der Elim-Bewegung in Ostpreußen, dokumentiert. Die christlichen Gemeinden waren Orte der Geborgenheit und der Besinnung. Sie stifteten Hoffnung mit ihrer Botschaft vom Heil und zeigten die zeitlose Alternative des Reiches Gottes zu den Ideologien und Reichen dieser Zeitepoche.Die christlichen Leiter standen unter immensem Druck durch den NS-Staat, durch den Krieg und der damit folgenden Auflösung der Gemeinden. Die Kurzbiografien zeigen sie als gute Hirten, die in ihrer Berufung lebten in den Zeiten politischer Turbulenzen, während der Flucht und auch in Armut und Not beim Neuanfang in fremder Umgebung.Dieses Buch dokumentiert etwas vom zeitlosen Bestand des Reiches Gottes in den Wirren und in der Begrenztheit politischer Reiche.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-942001-03-8 / 978-3942001038 / 9783942001038

Verlag: Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

Erscheinungsdatum: 30.11.2015

Seiten: 120

Auflage: 2

Autor(en): Gerhard Oertel

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