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Menschenrecht als Nachricht

Medien, Öffentlichkeit und Moral seit dem 19. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Erschütternde Nachrichten von Menschenrechtsverletzungen erreichen uns in der globalisierten Welt permanent. Dieses Phänomen ist historisch nicht neu: Medien waren entscheidend bei der Verbreitung humanistischer Ideen und beim Kampf für die Rechte von Mehrheiten und Minderheiten in Europa. Doch Presse, Bilder und Filme schürten auch immer wieder Hass und trugen zur Delegitimierung der Idee der Würde aller Menschen bei. Dieser Band untersucht den Zusammenhang zwischen Medien- und Menschenrechtsgeschichte seit dem 19. Jahrhundert. Das Spektrum der Beiträge reicht von Visualisierungen der Folter, der Darstellung religiöser und ethnischer Diskriminierung über die Rolle von »Whistleblowern« bis zur Neuerschaffung der Menschenrechte in der Kunst.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-593-50898-6 / 978-3593508986 / 9783593508986

Verlag: Campus

Erscheinungsdatum: 25.11.2020

Angekündigt für den 04.11.2019

Seiten: 466

Auflage: 1

Beiträge von Annette Weinke, Jürgen Wilke, Sylvia Kesper-Biermann, Sabine Ruß-Sattar, Birgit Hofmann, Barbara Klaus, Patrice G. Poutrus, Daniela Gress, Michael Homberg, Sabine Russ, Paulina Guliñska-Jurgiel, Mirjam Schnorr, Patrice Poutrus, Lia Börsch, Christa-Maria Lerm-Hayes, Anette Weinke, Christa-Maria Lerm Hayes, Patrice C. Poutrus, Tim Schinschick

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