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Menschliches Handeln als Improvisation

Sozial- und musikwissenschaftliche Perspektiven

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Improvisieren ist menschlich. Weil das Leben zum Umgang mit dem Unvorhersehbaren herausfordert, ist das Improvisieren eine Kompetenz, die nicht nur in der Kunst, sondern auch im Alltag eine wichtige Rolle spielt. Jedes menschliche Handeln enthält ein Improvisationspotenzial. Wenn diese Annahme richtig ist, dann müsste der Begriff Improvisation ein Kernbegriff kulturwissenschaftlichen Denkens sein - allein: Er ist es nicht, jedenfalls noch nicht. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nähern sich dem Phänomen des Improvisierens aus sozial- und musikwissenschaftlicher Sicht. In fachübergreifender Perspektive fragen sie nach der Bedeutung des Improvisierens in den Bereichen Musik, Tanz und Theater, nach den sozialen Bedingungen und kulturellen Kontexten improvisatorischen Handelns und nach dem Sinn, den Mitglieder anderer Kulturen mit dem Phänomen des Improvisierens verbinden. Mit Beiträgen von Ulrich Bielefeld, Silvana K. Figueroa-Dreher, Oliver Kozlarek, Ronald Kurt, Klaus Näumann, Stefan Orgass, Constanze Rora und Markus Schmidt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89942-754-7 / 978-3899427547 / 9783899427547

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 29.02.2008

Seiten: 238

Auflage: 1

Herausgegeben von Klaus Naumann, Ronald Kurt

25,80 € inkl. MwSt.
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