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Methoden kontrastiver Medienlinguistik

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Medienlinguistik ist seit einiger Zeit eine etablierte Disziplin im deutschsprachigen Raum. Dabei stellt gerade im Kontext kulturanalytischer Fragestellungen das Prinzip der Kontrastivität einen zentralen Bezugspunkt dar: Mediale Praktiken sind in der Regel so selbstverständlich, dass sie oft unsichtbar bleiben und so in ihrer Charakteristik schwer erkennbar sind. Methoden des Vergleichens und der Kontrastierung ermöglichen es, die Spezifik medialer Praktiken zu ergründen. Dieser Sammelband vertieft die Reflexion über qualitative und quantitative Ansätze im Rahmen einer kontrastiven Medienlinguistik, die heuristisch validiert und ethisch befriedigend sind. Die Beiträge exemplifizieren das Thema im Kontext verschiedener Medien (z. B. WhatsApp-Kommunikation, YouTube-Filme, Diskussionsforen, digitale Restaurantkritiken, Tweets, Live-Ticker, Zeitungsrubriken, Radioformate etc.) und verbinden so empirische Beobachtungen mit theoretischen und methodologischen Überlegungen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-0343-3862-2 / 978-3034338622 / 9783034338622

Verlag: Peter Lang Group AG, International Academic Publishers

Erscheinungsdatum: 27.09.2021

Seiten: 282

Auflage: 1

Bandherausgeber: Stefan Hauser, Martin Luginbühl, Susanne Tienken, Hartmut Lenk
Reihe herausgegeben von Franc Wagner, Ulla Kleinberger

75,60 € inkl. MwSt.
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