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Militär und Recht vom 16. bis 19. Jahrhundert

Gelehrter Diskurs – Praxis – Transformationen

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Erforschung von Theorie und Praxis des Militärrechts ist, vor allem was den Zeitraum der Frühen Neuzeit betrifft, ein seit Jahren wiederholt formuliertes Desiderat. Der Sammelband greift diesen Wunsch auf und nimmt sich des in der Rechtsgeschichte, der historischen Kriminalitätsforschung und der Militärgeschichtsschreibung verorteten Themas mit Blick auf die Entwicklung in Europa an. Im Mittelpunkt der Studien stehen Fragen nach dem historischen Wandel rechtlicher Normen, nach dem Prozess der Herausbildung spezifischer Gerichtsbarkeiten (Institutionalisierung) und nach den zugrunde liegenden Veränderungen der frühneuzeitlichen (Militär-)Gesellschaft. Die Autoren berücksichtigen zudem die Rechtspraxis, den begleitenden gelehrten Diskurs und deren Wechselwirkungen. Ferner wird nach den Kontinuitäten und Brüchen in der Beziehung von Militär und Recht bis ins 19. Jahrhundert hinein gefragt.Der Band bündelt die Ergebnisse der 7. Tagung des Arbeitskreises Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit in Thurnau und ergänzt sie mit ausgewählten Beiträgen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8471-0338-7 / 978-3847103387 / 9783847103387

Verlag: V&R unipress

Erscheinungsdatum: 07.11.2016

Seiten: 289

Auflage: 1

Herausgegeben von Diethelm Klippel, Jutta Nowosadtko, Kai Lohsträter
Beiträge von Ralf Pröve, Martin Winter, Sylvia Kesper-Biermann, Markus Meumann, Daniel Marc Segesser, Jan Willem Huntebrinker, Maria R. Boes, Catherine Denys, Nils Holger N. Berg, Hans Andersson, Nils Holger Berg

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