Tuschars Geschichten aus der Kärntner Geschichte werden verbunden durch eine Rahmenhandlung, die den Sprachenstreit als Kärntner Erbsünde durch die Zeiten verfolgt. Von der Erschaffung der Welt bis zur aktuellen Frage der zweisprachigen Topografie spannt sich der Bogen von Tuschars Versen mit ihren manchmal durchaus kühnen Metaphern. Jedenfalls beweist er damit, dass Geschichte nicht immer nur todernst betrachtet werden muss.weiterlesen