Tohrus Umzug in die Menschenwelt hat sich in ihrer Dimension schnell herumgesprochen. Nach und nach kommen alte Bekannte, um mit eigenen Augen zu sehen, wie sich die Drachin als Maid schlägt. Während Kanna zunächst eher kritisch und Fafnir gar feindselig den Menschen gegenüber eingestellt ist, finden beide nach kurzer Zeit Gefallen an der modernen Welt: Die kleine Kanna beschließt zur Grundschule zu gehen und Fafnir wird unter Makotos Einfluss sogar zu einem waschechten Gamer und Otaku. Tohru selbst hat sich zwar erstaunlich schnell eingelebt, doch es gibt immer mal wieder Momente, in denen sie das Heimweh packt oder sie von ihren Mitmenschen derart frustriert ist, dass sie das gesamte „minderwertige Menschengewürm“ am liebsten direkt auslöschen würde …
Mit Miss Kobayashi’s Dragon Maid präsentiert das Studio Kyoto Animation, bekannt für A Silent Voiceund K-On!, eine Comedy-Serie mit emotionalem Tiefgang und romantischen Untertönen.weiterlesen