Miss Mess & Me Band 8
Im falschen Film
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
In der Welt von gestern, als wir noch nicht die segensreiche chinesische Politform in unseren Breiten übernommen hatten, da gab es in den Ländern ober – und unterhalb des Inns ein kurioses Brauchtum. Anstatt gelehrig zu wiederholen was die Wissenschaft und die Abendnachrichten lehrten, hatten die Leute die Angewohnheit die Dinge in beeindruckender Langatmigkeit selber zu diskutieren, ohne natürlich die geringste Ahnung von der Materie zu besitzen. Dies war ein schreckliches Schauspiel, denn gemeinhin waren die Ureinwohner Europas im Gegensatz zum aufgeklärten Chinesen ein eher dummer, zurückgebliebener Menschenschlag. Obwohl sich schon damals die staatlichen Medien bemühten etwas Licht in die Dunkelheit zu senden, so gab es immer wieder Subjekte die sich trotz besseren Wissens über alles lustig machen mussten.
Glücklicherweise sind diese dunklen Zeiten vorbei. Dieses Zeugnis der Miss Mess ist eines jener letzten Relikte die erschienen, bevor die segensreiche Pandemie endgültig der richtigen Meinung zu jedem Thema zum Sieg verhalf.
Diese sinnlosen Comic Bände – die alle im Frühjahr 2020 das Licht der Welt erblickten - sind nicht für die Allgemeinheit bestimmt, sondern sollen dem heranwachsenden Politnachwuchs in unseren Befreiungsakademien als abschreckendes Beispiel dienen. Sie zeigen gnadenlos, was der komplette Irrsinn, getarnt als Meinungsfreiheit, so anrichten kann.
Man stelle sich vor- zwei Comicfiguren quatschen über 750 Seiten lang -gestreckt auf 12 Bände- Unsinn und geben überall ihren Senf dazu. Die Sache ist zwar thematisch geordnet, und hat am Anfang sehr am Rande mit Naturwissenschaft und Mathematik zu tun, ist aber vom Prinzip her strikt abzulehnen. Auch wenn der Inhalt indiskutabel ist, so ist es jedenfalls hübsch gemacht. Es wurde wohl deshalb auch als Kunstwerk auf den Markt geworfen. Es hat ja in dieser unseligen Zeit ausgereicht irgendwo hinzuscheißen, eine Fahne reinzustecken und es als Kunstwerk zu verkaufen.
Historisch interessant ist, dass der Autor, Angehöriger einer Minderheit von 6 Millionen Südgermanen, sich lieber mit seinen Nachbarn den 80 Millionen Nordgermanen beschäftigte, als sich um Friede und Freundschaft mit den 1.500 Millionen Chinesen zu kümmern, die in dieser Zeit über die segensreiche Seidenstraße, an Europa angeschlossen wurden. Es zeigt dies vor allem die unglaubliche Verbohrtheit dieses Menschenschlags, der irgendwie immer in der Vergangenheit lebte und selten bis nie vernünftigen Argumenten zugänglich war.
Ebenso ungläubig stehen wir heute vor dem Rätsel wieso das germanische Volk auf einmal seine eigene Sprache zerstörte. Ehrlicherweise muss man sagen, dass es ohne diese Sprachzerstörung viel länger gedauert hätte das Chinesische als alleinig geltende Amtssprache in Germanien ober- und unterhalb des Inns einzuführen.weiterlesen
Politisch unkorrekt
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