Mit dem Kombischiff nach Rio und Fernost
Hamburg Süd, Hapag und NDL 1950-1968
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Mit dem Kombischiff SANTA URSULA nahm die Reederei Hamburg Süd im April 1951 nach zwölf Jahren Zwangspause
ihren traditionellen Passagierdienst zwischen Hamburg und der Ostküste Südamerikas wieder auf. Große Liner wie vor
dem Krieg die CAP ARCONA kamen nicht mehr in Frage.
So fiel die Entscheidung, sechs Fracht- und Passagierschiffe für 28 Fahrgäste bauen zu lassen. Nicht nur an der Elbe sind die letzten Fahrgastschiffe der Hamburg Süd bis heute in bester Erinnerung. Auch die Hapag und der Norddeutsche Lloyd stellten ab 1954 je drei baugleiche Kombischiffe der Schwabenstein-Klasse für 87 Passagiere in Dienst. Sie waren nicht für den Nordatlantik vorgesehen, sondern für die Ostasienfahrt. Alle zwölf Hamburger und Bremer Schiffe hatten komfortable Kabinen Erster Klasse und luxuriöse Gesellschaftsräume. Harald Focke und Frank Scherer erzählen vor dem Hintergrund
der Zeit die Geschichte der letzten deutschen Kombischiffe, stellen ihre Technik und Ausstattung vor und zeigen seltene
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