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Mit Feder und Pinsel

Zola, Balzac, Proust und die Malerei

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. .weiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-458-75362-9 / 978-3458753629 / 9783458753629

Verlag: Insel Verlag

Erscheinungsdatum: 13.11.2017

Seiten: 230

Auflage: 1

Übersetzt von Ulrich Kunzmann
Autor(en): Anka Muhlstein

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