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Mitten in Deutschland, mitten im Krieg

Bewältigungspraktiken und Handlungsoptionen im Dreißigjährigen Krieg

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Dreißigjährige Krieg gilt als die größte Katastrophe und traumatischste Kriegserfahrung der deutschen Geschichte vor dem Zweiten Weltkrieg. Tatsächlich litten in vielen Regionen große Teile der Bevölkerung schwer unter den Kriegshandlungen und ihren Folgen. Zugleich gab es aber auch deutliche regionale und soziale Unterschiede: Während viele Hab und Gut oder sogar ihr Leben verloren, arrangierten sich andere mit dem Krieg oder konnten sogar von ihm profitieren, selbst in schwer vom Krieg betroffenen Regionen „mitten in Deutschland". Grundsätzlich gilt: Der Dreißigjährige Krieg wurde von den meisten Menschen nicht nur passiv erlitten, sondern immer auch aktiv bewältigt. Der Band untersucht die dabei zum Tragen kommenden Praktiken individueller, kollektiver wie institutioneller Akteure und arbeitet damit die verschiedenen Handlungsoptionen und Bewältigungsstrategien heraus. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-069143-6 / 978-3110691436 / 9783110691436

Verlag: De Gruyter Oldenbourg

Erscheinungsdatum: 29.01.2024

Seiten: 620

Auflage: 1

Herausgegeben von Siegrid Westphal, Julia A. Schmidt-Funke, Astrid Ackermann, Markus Meumann

129,00 € inkl. MwSt.
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