In der Schule war jeder. Schule ist Dauerthema, sei es bei Eltern, Schülern, Lehrern, Bildungspolitikern. Warum also noch ein Buch zur Schule? Ehemalige und noch aktive Lehrer am Friedrich-List Gymnasium in Reutlingen spüren die Motive ihrer Laufbahn auf, präsentieren Erfolge und Niederlagen in ihrer Lehrertätigkeit, erlauben Einblicke in Normalität und in Highlights des Klassenzimmers, hinterfragen scheinbar Selbstverständliches aus dem schulischen Alltag und markieren auch kritische Positionen zur Schulpolitik. Und das alles am Beispiel der ältesten Schule der Stadt Reutlingen, benannt nach dem berühmtesten Sohn der Stadt, Friedrich List, der dann in dem Buch auch noch ein Wörtchen mitzureden hat. Das Buch vermittelt so wie in einem Kaleidoskop Rückblicke, Einblicke, Ausblicke in das und aus dem Schulgeschehen. Es geht um subjektive Erfahrungssplitter, um Ernsthaftes, aber auch um die humorvollen Seiten des Schullebens. Das Buch ist keine Chronik, sondern lebendige Geschichte aus der Schule, und die ist dabei auch noch wahr…weiterlesen