M+M. Kein Freiheits- und Einheitsdenkmal
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Siebzigtausend farbige Podeste sollten nebeneinander in eine vertiefte, ungefähr fußballfeldgroße Fläche auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz eingelassen werden. Die Zahl entspricht auch der ungefähren Anzahl der Demonstranten bei der maßgeblichen Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989. Die Demonstration gilt als Markstein der friedlichen Revolution. Ab dem Eröffnungstag hätten die Besucher die Podeste aus dem Feld heraus- und mit sich nach Hause, in die Arbeit oder an einen anderen Ort im öffentlichen Raum nehmen können. So wie die Podeste als individuelle Handlungsfelder für die freie Rede verstanden werden konnten, sollte auch der entstandene Platz ein Ort für gesellschaftliche Veranstaltungen werden.weiterlesen
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