Modellbasierte Konfiguration zur Validierung kundenindividueller und funktional integraler Produkte im Angebotsprozess
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
In der vorliegenden Arbeit wird eine Vorgehensweise zur modellbasierten Formalisierung von Entwicklungswissen für die Konfiguration von Produktstrukturen im Angebotsprozess vorgestellt. Hergeleitet wird die Notwendigkeit dieser Vorgehensweise aus der Analyse vorhandener Variantenmanagementansätze und den Eigenschaften funktional integraler, kundenindividueller Produkte. Der zugrundeliegende Lösungsansatz basiert auf der konsequenten Anwendung der Systemtheorie und der modellbasierten Systementwicklung. Dies ist durch die Dekomposition der Bauteilebene der Produktstruktur realisiert, wodurch abstrakte Produktbestandteile entstehen, die das Entwicklungswissen des Unternehmens darstellen. Die entwickelte Struktur ähnelt Referenzproduktstrukturen und ermöglicht die Wiederverwendung des Wissens trotz Kundenindividualität auf der Bauteilebene. Ebenfalls ermöglicht diese Subsystembildung die Verwendung von bekannten Konfigurationsmethoden. Durch den Ansatz der modellbasierten Systementwicklung (MBSE) wird Entwicklungswissen unterschiedlicher Fachabteilungen integriert, sodass eine frühzeitige technische und wirtschaftliche Validierung im Angebotsprozess erfolgen kann. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird die modellbasierte Wissensbasis aufgebaut und exemplarisch für eine kundenindividuelle Produktkonfiguration angewendet.weiterlesen
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