In dieser Gedichtsammlung erzählt Irma Shiolashvili, eine georgische Dichterin der Wendegeneration, über ihren bunten Lebensweg, über ihre innere und äußere Freiheit, über ihre Kriege, die sie als Frau geführt hat, und über die Flügel, die ihr in jungen Jahren verwundet wurden und seitdem immer wieder neu ausgestreckt werden. Sie erzählt über Gesellschaften, die sie mit ihren poetischen Augen betrachtet. Sie erzählt über ihre Identität, die gleichzeitig von der georgischen und der abendländischen Kultur genährt wird.
Irma Shiolashvili berührt die unterschiedlichsten Lebensbereiche auf eine ganz ihr eigene Art und Weise, die sie jedoch nie ihre Herkunft vergessen lässt. Für den Leser ist das eine ungewöhnlich interessante Reise.weiterlesen