Am 8. Juli 1976 wurde der Zahnarzt Erich Schromm (51) trotz Unschuldsbeteuerungen in München zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Er soll seine heimliche Geliebte Albertine S. (26) angestiftet haben seine Ehefrau zu ermorden. Mittels einer Spritze, um eine tödliche Luftembolie hervorzurufen.
Albertine gelang jedoch dieser angebliche Mordplan nicht, so dass sie Schromms Ehefrau letztendlich mit einem Bademantel-Gürtel erdrosselte.
Zum ersten Mal öffnet das Staatsarchiv München alle Akten zu diesem umstrittenen Mordfall. War es wirklich ein Justizskandal? Wurde der Zahnarzt Erich Schromm wirklich zu Unrecht verurteilt? Und was hat eine Begonie mit diesem Mordfall zu tun?
Sämtliche Verhörprotokolle, Zeugenaussagen, Ermittlungsberichte und Gutachten geben viele Antworten. Spannend bis zum Schluss.
Der Leser kann und darf sich selbst ein Urteil bilden.weiterlesen