Münchner Salons
Literarische Geselligkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der literarische Salon gilt seit seinen Anfängen in Berlin um 1800 als Ort des geselligen Beisammenseins und der anspruchsvollen Unterhaltung. Dabei spielte er u. a. für die Bildung und Emanzipation der Frau eine wichtige Rolle. Durch seine Offenheit für verschiedene soziale Gruppierungen bot er die Möglichkeit zum intensiven Meinungsaustausch – in seiner schichtübergreifenden Dimension trägt er dabei utopische Züge.
Die literarischen Salons im München des 19. Jahrhunderts sind bis heute wenig erforscht. Der Band versammelt alle Expert*innen zum Thema und gibt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Münchner Salons im langen 19. Jahrhundert bis hin zur Weimarer Republik.weiterlesen
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