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Multilaterales Instrument im Kontext der Einkünfteerzielung hybrider Gesellschaften

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Im internationalen Abkommensrecht gilt das Multilaterale Instrument (MLI) als Wendepunkt: Wurden Doppelbesteuerungsabkommen bislang meist bilateral auf Basis des OECD-Musterabkommens abgeschlossen, sollte mit dem neuen Vertragswerk der OECD ein völlig neuer Weg eingeschlagen werden, indem auf einen Schlag sämtliche Doppelbesteuerungsabkommen angepasst werden. Die Bedeutung und praktische Eignung des MLI im Kontext der Einkünfteerzielung hybrider Gesellschaften nimmt Dr. Bela Berens jetzt erstmals systematisch in den Blick. Im Fokus u. a.: - Konzeption des MLI im Rahmen des BEPS-Projekts (Base Erosion and Profit Shifting) von OECD und G20 im Kampf gegen Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung - Anwendungsfragen des MLI und Problemfelder bei der Umsetzung in deutsches Recht - Abkommensrechtliche Behandlung hybrider Gesellschaften und entstehender Zurechnungskonflikte – insbesondere auch aus dem Blickwinkel deutscher Rechtsanwender mit Fokus auf Art. 3 MLI sowie § 50d Abs. 1 Satz 11 EStG Mit vielen Abbildungen und Beispielen werden in einer fundierten Gesamtanalyse auch Schwachstellen des MLI-Ansatzes deutlich und Alternativen für den Gesetzgeber und die maßgeblichen Akteure diskutiert.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-19177-2 / 978-3503191772 / 9783503191772

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 26.03.2020

Seiten: 518

Auflage: 1

Zielgruppe: Steuerberater; Steuerberatungsgesellschaften; Wirtschaftsprüfer, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften; Leiter und verantwortliche Mitarbeiter aus den Bereichen Steuern und Rechnungswesen in Unternehmen

Autor(en): Bela Berens

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