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Musikalische Repertoires in Zentraleuropa (1420-1450)

Prozesse & Praktiken

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-205-79562-9 / 978-3205795629 / 9783205795629

Verlag: Böhlau Wien

Erscheinungsdatum: 06.11.2014

Seiten: 418

Auflage: 1

Beiträge von Rudolf Flotzinger, Reinhard Strohm, Wolfgang Fuhrmann, Marc Lewon, Pawel Gancarczyk, Peter Wright, Ian Rumbold, Stefan Rosmer, Ursula Müller-Speiser, Margaret H. Bent, Susanna Zapke
Herausgegeben von Alexander Rausch, Björn R. Tammen

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