Mutterrecht, Matriarchat und Mythos
Versuch, die Stellung der Frau in den frühen Gesellschaften zu rekonstruieren und von ihren modernen Verfälschungen zu befreien
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Vor- und Frühgeschichte, Religion, Altertumsforschung
Mutterrecht, Matriarchat und Mythos:
Seit 2 Jahrhunderten leugnet die große Mehrheit der europäischen Altertumsforscher, dass es in der Frühzeit des Menschengeschlechts ein Matriarchat gegeben hat. Und das fast wider besseres Wissen angesichts einer großen Menge an archäologischem und mythischem Material, wie auch einer Fülle historischer Texten der Antike. Von den Kulthöhlen der Steinzeiten bis in die späte Antike hinein lassen sich die Religionen zweier großer Göttinnen und ihrer männlichen Heroen als sterbende, „divinisierte“ Stiergottheiten nachweisen. Ihr Heros-Opfer, ursprünglich an das Königtum der Hochkulturen gebunden, bevor Ersatzopfer an die Stelle der frühen Priesterkönige traten, sollte die Mächte einer beseelt gedachten, weiblichen Natur magisch günstig stimmen und die heiligen Wachstumskräfte der Großen Göttinnen für die menschliche Kultur stärken. Sowie Wohlstand und Fruchtbarkeit garantieren.
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