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myops

Berichte aus der Welt des Rechts

Produktform: Zeitschrift

myops - der »nützliche Spielverderber des Rechtssystems«

(Süddeutsche Zeitung vom 19. September 2007)

myops sticht:
  • stellt schlechte Schriften, unglaubliche Urteile, fiese Praktiken an den Pranger
  • behandelt Fragen des Stils, der Krise, der Kritik und der Hygiene des Rechts
  • deckt auf, nennt Namen
  • widmet sich auch Problemen einzelner Gruppen, etwa der Richter, Anwälte, Beamten, Justitiare und Studenten
  • bietet Erkenntnisgewinn mit Lesevergnügen. Mit kurzen, gut verständlichen Beiträgen und ansprechend mit Bildern und Graphiken gestaltet. 

Das Team hinter myops:Prof.
Dr. Rainer Maria Kiesow, Dr. Benjamin Lahusen, Prof. Dr. Regina Ogorek , Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Simon

Autoren von myops u.a.:
Elena Barnert, Marc Bors, Peter Derleder, Thomas Gsella, Walter Grasnik, Kurt Graulich, Christine Hohmann-Dennhardt, Horst Heinrich Jakobs, Hartmut Kilger, Jürgen Kühling, Rolf Lamprecht, Marcus Lutter, Matthias Mahlmann, Ernst Gottfried Mahrenholz, Christoph Möllers, Wolf Paul, Volker Rieble, Bernd Rüthers, Manfred Weiss, Uwe Wesel, Rainer Zaczyk.

myops setzt Maßstäbe
für alle Juristen, die nicht isoliert in der Juristenwelt leben und die offen sind für Stil, Ethos, Verantwortung und Geschichte.

»In myops wird über das geschrieben, worüber die anderen schweigen.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28. Februar 2008

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Verlag: C.H. Beck

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Vorteilspreis jährlich für Studenten fachbezogener Studiengänge und Rechtsreferendare – gegen aktuellen Nachweis je Semester mit Zusendung per Mail mit dem Betreff „Studienbescheinigung“ an info@deubner.de 45,00 € inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Bezugskosten
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