Auf kunstdidaktischen Tagungen sind Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen in aller Regel unter sich. Sie bestätigen sich gegenseitig, wie wichtig sie sind und bedauern, dass dies von der Gesellschaft und der Bildungspolitik nicht hinreichend gewürdigt wird. Mit dieser Tradition will die Tagung brechen. Abnehmer der Kunstpädagogik sollen zu Wort kommen und ihre Erwartungen formulieren: Kulturwissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft, Pädagogen, Konsumforscher, Medienwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler, Philosophen usw. werden zu Wort kommen. In diesem Buch werden die Beiträge der Tagung veröffentlicht.
Die Beiträge können als Grundlage für die Weiterentwicklung der Kunstpädagogik ebenso verwendet werden, wie zur Begründung von Schulentwicklungsprogrammen. Sie können in der Aus- und Weiterbildung verwendet werden und eventuell im Unterricht der Oberstufe gelesen und diskutiert werden.weiterlesen