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Nachhaltig investieren in Mikrofinanz?

Im Anhang: Mikrofinanz: Zwischen Komplexität und Marketing. Ein Diskussionsbeitrag von MISEREOR, erarbeitet von Thorsten Nilges und Steffen Ulrich / Mikrofinanz: Zwischen Hilfe und Hochfinanz. Stand und Perspektiven des Engagements von Banken und Versicherungen im Mikrofinanzbereich, von Rolf D. Häßler und Saskia Themans, oekom research AG

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In dem kurzen Satz des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken „Geld ist nicht neutral“ klingen viele Fragen zu einer ethischen bzw. nachhaltigen Dimension des Geldes an. In finanzwirtschaftlichen Abhandlungen, Vorlesungen oder Zeitungsdossiers wird demgegenüber eher das Gegenteil nahegelegt: Geld sei an sich neutral. Wie kann man verantwortlich, wertorientiert Kapital anlegen? Wie kann das Ethische bei Kapitalanlagen gemessen werden? Das Hauptziel der Mikrofinanzierung ist es, armen Menschen, insbesondere in Schwellen-, Entwicklungs- und Transformationsländern Finanzdienstleistungsangebote zugänglich zu machen. Die Armen gelten für die herkömmlichen Finanzinstitute in der Regel als nicht bankfähig. Mikrofinanzierung strebt ein weltweit inklusives Finanzsystem für alle an. Ist diese alternative Form der Entwicklungshilfe somit an sich ethisch gut? Können in den Industrieländern Kapitalanlageangebote in Mikrofinanzierung demzufolge per se als ethische oder nachhaltige Anlage verkauft werden?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-932483-38-7 / 978-3932483387 / 9783932483387

Verlag: Altius

Erscheinungsdatum: 31.07.2013

Seiten: 224

Auflage: 2

Umschlaggestaltung von Günter Vanecek
Nachwort von Johannes Hoffmann, Gerhard Scherhorn
Autor(en): Veronika Fricke
Anhang von Rolf D Häßler, Thorsten Nilges, Saskia Themans, Steffen Ulrich

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