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Nagoya - Das Werden der japanischen Großstadt

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

400 Jahre liegen zwischen der auf dem Reißbrett geplanten Burgstadt der Edo-Zeit, in der zehntausende Samurai lebten, und der modernen Industriemetropole: Am Beispiel von Nagoya, der viertgrößten Stadt Japans, werden Wandel und Dynamik japanischer Stadtkultur dargestellt. In keinem anderen Land hat sich die Verstädterung so rasant entwickelt; dicht verbaute Agglomerationen wie jene um Nagoya, in der Konzerne wie Toyota oder Brother beheimatet sind, präsentieren sich als scheinbar endlose Abfolge von Zentren und Peripherien. Das Wien Museum hat es unternommen, mit seinem japanischen Schwestermuseum, dem Nagoya City Museum, das Werden einer japanischen Großstadt sichtbar zu machen. Fachbeiträge widmen sich der Entwicklung Nagoyas von der Samurai- zur Autostadt, aber auch ihrer Populärkultur und Stadtplanung. Der Objektteil zeigt neben kostbaren Kunst- und Kulturschätzen wie exquisiten Rollbildern und Wandschirmen mit Seidenmalerei auch Zeugnisse des urbanen Alltags und lässt Sie das Werden einer japanischen Großstadt hautnah erleben.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7025-0589-9 / 978-3702505899 / 9783702505899

Verlag: Verlag Anton Pustet Salzburg

Erscheinungsdatum: 31.01.2008

Seiten: 280

Auflage: 1

Zielgruppe: Nagoya ist eine moderne Industriemetropole, viertgrößte Stadt Japans und wurde vor 400 Jahren als Burgstadt am Reißbrett geplant. Das Buch zeigt nicht nur die Entwicklung Nagoyas zur Mega-City, sondern im Objektteil auch die kostbaren Kunst- und Kulturschätze, die diese Stadt besitzt.

Beiträge von Sepp Linhart, Wolfgang Kos, Uta Hohn, Sabin Scholl, Haruki Tanaka, Isabel Termine, Chitumi Kirihara
Herausgegeben von Isabel Termini

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