Johann Heschl erzählt in seinem Werk „Namaste“ ausführlich von einer Jamaika- und einer Nepalreise. Er beschreibt das Land mit seinem Pflanzen- und Tierreichtum und die dort genügsam lebenden Menschen, er schildert die Freuden und Genüsse und wie leicht es ist, an Hanf zu kommen, die Droge zu rauchen; beschreibt aber auch die an den Körperkräften zehrenden Strapazen, die so eine Reise ebenso mit sich bringen kann. Wenn einer eine Reise tut, hat er viel zu erzählen – und der, der sie nicht real miterleben kann, ist durch Johann Heschls Reisegeschichten mitten drin im Geschehen: Er zittert im Flieger um sein Leben, wandert durch die farbenprächtigen und zugleich dreckigen Straßen Nepals, keucht die Berghänge hinauf, hinunter und ruht sich aus, genüsslich bei gutem Essen, Bier und „Carras“, wie der Hanf in der Landessprache heißt.weiterlesen