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Narrativität und Performanz der Demut

Metatheoretische Reflexionen zur Funktionalität anhand einer Relecture der Theologie Albrecht Ritschls

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Wie kann Theologie im inter- und transdisziplinären Diskurs funktional denken, ohne Gottesgedanken und Glaubenserfahrungen auf Funktionen zu reduzieren? Katharina Opalka entfaltet diese Problemstellung mit narrativitäts- und performanztheoretischen Methoden anhand zweier Materialbestände: Erstens der Relecture der Theologie Albrecht Ritschls (1822-1889), welche aufzeigt, inwiefern diese durch ekklesiologisch-praktische Erwägungen zur funktionalen Wirksamkeit des Narrativs des Reiches Gottes für die "Gemeinde" geprägt ist. Zweitens untersucht sie die Demut als die christlich-religiöse Praxis, mit der die Unverfügbarkeit von Performanzerfahrungen in situativen, mit funktionalen Erwartungen verbundenen performances thematisiert werden kann. Das zielt ab auf eine differenzierte Betrachtung funktional a-funktionaler Phänomene in Kirche, Frömmigkeit und Gottesdienst.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-161075-2 / 978-3161610752 / 9783161610752

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.11.2021

Seiten: 374

Auflage: 1

Autor(en): Katharina Opalka

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