„Wenn Gebäude töten“ / „Warum die Erde bebt“ / „Flammen außer Kontrolle“ / „Attacken im Cyberraum“ oder „Todeszone Mittelmeer“.
Der Kanon der „Katastrophen des Tages“ enthält stets zwei Botschaften: Es gibt ein Ereignis in der Natur und dies hat katastrophale Folgen für die Betroffenen (wenn nicht, dann ist es auch keine Katastrophe im Sinne der Massenmedien). Tilman Rhode-Jüchtern macht in diesem Buch die Wichtigkeit dieser Unterscheidung deutlich, denn die Natur kennt keine Katastrophen.
Katastrophen zeigen sich zumeist ungeordnet und multifaktoriell. Sie können in diesem Sinne als Syndrome wahrgenommen und begriffen werden, weil hier vieles zusammenfließt. Auch die sprachliche Darstellung der Vielschichtigkeit von Naturereignissen und ihren Folgen ist von Bedeutung. Wo verstecken sich in der Berichterstattung Kontroversen über die Ansichtsweise auf die Welt und „unbequeme Wahrheiten“?
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