Während tausender von Jahren haben Menschen die Welt mit den Augen ihres Glaubens betrachtet. Doch vor etwa 400 Jahren hat sich das geändert und das naturwissenschaftliche Denken hat seinen Siegeszug um die Welt angetreten.
Heißt das nun, dass der Glaube keinen Platz mehr in unserem Denken hat? Diese Frage wird in diesem Buch anhand des Beispiels Evolution und Schöpfung diskutiert. Der Autor zeigt als promovierter Physiker und Christ, wo welche Sichtweise nicht nur ihre Berechtigung hat, sondern auch in welchem Teilgebiet welche Sichtweise die einzige ist, um überhaupt Erkenntnisse zu erlangen.
Der Titel richtet sich an Leser, die sich einen umfassenden Überblick für die Schöpfungstheorien verschaffen wollen und zugleich erfahren, was dieses Wissen für einen Christen bedeutet bzw. wie er es in sein Glaubensleben integriert. Ein Buch nicht nur für Pastoren und Religionslehrer, sondern nicht zuletzt aufgrund seiner klaren Sprache besonders für interessierte Laien hervorragend geeignet.
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